Willkommen in meinem Blog!

Hier schreibe ich über Gott und die Welt, was mich bewegt, begeistert oder auch frustriert - und zwar so wie mir der Schabel gewachsen ist. Ohne Punkt und Komma, aber mit Satzzeichen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen! P.S.: Mein Humor ist speziell!

Aufgeben ist nicht drin

Seit ich mich erinnern kann, begleitet mich das Gefühl nicht gut genug zu sein. Nicht klug genug. Nicht interessant genug. Nicht wichtig genug. Dieses Gefühl hat mich allerdings stets angetrieben Neues zu lernen, über den Tellerrand zu schauen, meinen Horizont zu erweitern, Wissen auf neue Art miteinander zu verbinden. Nun hatte ich in der vergangenen [...]

Stop & Stare

"Das Leben ist kein Ponyhof!", so sagt man. Und ja, dass ist es nicht. Weiß Gott nicht. Aber was auch beim Reiten gilt, gilt auch im realen Leben - wenn man einmal vom Pferd stürzt, soll man wieder aufstehen, sich abklopfen und wieder aufsteigen. Als ich vor knapp drei Jahren an meinem persönlichen Tiefpunkt ankam, [...]

Gehäkelter Eichenzapfen

Ich häkel mir die welt, wie sie mir gefällt

Was Pippi Langstrumpf mit häkeln und Krisenmanagement zu tun hat? Nun, Eine ganze Menge... Finanzkrise, Wirtschaftskrise, Euro-Krise – wo man sich in diesen Tagen auch hinwendet: Krisen bestimmen unseren Alltag. In der Zeitung, im Fernsehen, im Internet. Unausweichlich wird man mit der krisenbehafteten Realität konfrontiert. Es gibt kaum eine Chance dem ganzen „Kriseneintopf“ zu entliehen. [...]

A big heart for a tiny house

Es war im Sommer vor drei Jahren als ich das erste Mal vom "Tiny House Movement" hörte. Ich konnte nicht schlafen und saß vor meinem Notebook und scrollte mich durch diverse YouTube-Filme. Ich glaube, es war morgens um irgendwas kurz nach halb zwei, da fand ich eine kurze Dokumentation über "Tiny Houses". Wie gebannt saß [...]

Absolutely fabulous!

London Eye, Big Ben, Westminster Abbey, Downing Street 10, Horse Guards, Buckingham Palace - das sind nur ein paar Sehenswürdigkeiten, an denen ich bei einem Spaziergang an meinem ersten Sonntagmorgen in London vorbeikam. Eigentlich wollte ich nur die Strecke auskundschaften, die ich ab heute und für fünf Tage jeden Morgen zu meiner Sprachschule zurücklegen musste. [...]